wenn es nichts mehr gibt...
manchmal habe ich das gefuehl mich von mir selbst zu entfernen. ich frage mich selbst wo ich gerade bin. es erfuellt mich eine leere, ein schwebezustand zwischen hier und dort, koerperlicher existens und gedanklicher realiteat.
ich fuehle wenn ich denke. wenn ich lebe fuehle ich nichts.
doch keins von beiden extremen entspricht dem zustand den ich versuche zu umschreiben. er liegt genau in der mitte. und doch ueberschreitet er die grenze um meilen weiter...
ich kann nicht leben, bin unfaehig zu handeln...doch in meinen traeumen herrscht eine tiefe leere. alles prasselt auf mich ein, alle bilder und vorstellungen denen ich tagtaeglich versuche zu entsprechen. doch sie wiedersprechen sich gegenseitig und es ist unmoeglich durch tiefere werte einen sinn ausfindig zu machen. dann schalte ich ab, ich distanziere mich von der welt und schwimme im geistigen und emotionalen nichts, waerend mein koerper qualen erleidet.
ich fuehle wenn ich denke. wenn ich lebe fuehle ich nichts.
doch keins von beiden extremen entspricht dem zustand den ich versuche zu umschreiben. er liegt genau in der mitte. und doch ueberschreitet er die grenze um meilen weiter...
ich kann nicht leben, bin unfaehig zu handeln...doch in meinen traeumen herrscht eine tiefe leere. alles prasselt auf mich ein, alle bilder und vorstellungen denen ich tagtaeglich versuche zu entsprechen. doch sie wiedersprechen sich gegenseitig und es ist unmoeglich durch tiefere werte einen sinn ausfindig zu machen. dann schalte ich ab, ich distanziere mich von der welt und schwimme im geistigen und emotionalen nichts, waerend mein koerper qualen erleidet.
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